Zielsetzung

Sie haben vor, Deutsch zu lernen? Glückwunsch! Eine Sprache, der nachgesagt wird, schwierig, undurchdringlich, kaum beherrschbar zu sein. Es wird auch niemand verleugnen, dass die deutsche Sprache, einer anderen Sprachfamilie angehörig, für Sprecher einer romanischen Sprache wie Portugiesisch etwas mehr an Aufwand kostet. Dazu kommt eine wesentlich geringere globale Präsenz verglichen mit dem Englischen und ein auf den ersten Blick seltsames Erscheinungsbild verglichen mit dem Französischen oder Spanischen; Gegebenheiten, die zunächst als Hürde wahrgenommen werden können. Ist jedoch einmal das Eis gebrochen, und fängt man an, die ersten Sätze zu bilden und einige Nachrichten aus den deutschsprachigen Medien zu verstehen, dann beginnt dieser erste Eindruck an Gewicht zu verlieren. Deutsch ist durchaus zu bewältigen.

Möglicherweise haben Sie ja schon irgendeinmal an einem Deutschkurs teilgenommen, vielleicht ohne weit zu kommen oder ohne viel Gewinn daraus zu ziehen. Es sind vielfältige Faktoren, externe oder individuelle, die beim Studium Unterbrechungen verursachen können: ungünstige Kurszeiten für ihren Terminkalender? Ein unvorteilhaft gelegener Unterrichtsort, der zu viel Ihrer Zeit beansprucht? Fanden Sie das Lerntempo innerhalb der Gruppe eher langsam? Mit zu viel unnötiger Wiederholung von Inhalten? Wer weiβ, gab es zu deutliche Niveauunterschiede unter den Kursteilnehmern, oder wenig Gelegenheit zur individuellen Teilnahme? Lehrpraktiken, die einem Teil der Schüler nicht wirklich entgegenkommen, womöglich sogar in Verlegenheit bringen? Offensichtliche, wenn auch natürliche Grenzen der Sprachbeherrschung im Deutschen bei nicht einheimischen Lehrern? Oder schlimmer, die Kursgruppe hat sich im Verlauf des Studiums allmählich aufgelöst, mit Ihnen als Übrigbleibenden?

Oder haben Sie sich vielleicht in ein autodidaktisches Abenteuer gestürzt, – was höchst lobenswert ist – jedoch üblicherweise recht bald zu einem Sättigungsmoment führt, mit einem möglicherweise bereits rauchenden Kopf voller angehäufter Unklarheiten und offener Fragen? Unklarheiten, welche die Lehrbücher mit ihrem begrenzten Erklärungspotenzial nicht mehr ausräumen können? Eben! Praktisch alle Formen des Lernens haben ihre Vorteile sowie ihre Einschränkungen. Falls eine der angeführten Schwierigkeiten oder auch eine andere, oder eine Reihe davon, auch Ihre ist oder war, kann Ihnen geholfen werden. Seien Sie willkommen hier!

Unterricht

Als native speaker mit langjähriger einschlägiger Erfahrung biete ich privaten Deutschunterricht,

| für Erwachsene aller Niveaustufen (Anfänger, Mittelstufe, Fortgeschrittene)

| für alle Zielgruppen (für Beruf, Universität, Reise, akademische Arbeiten, zum Erhalt vererbter Sprache)

| als Einzel- bzw. Gruppenunterricht (sowohl in privater Initiative wie auch der von Unternehmen)

| mit persönlicher Anwesenheit (in Ihrem Zuhause / an Ihrem Arbeitsplatz, oder an meiner Adresse, oder in einem öffentlichen Lokal)

| als Online- bzw. Fernunterricht

| unter Anwendung entsprechender Unterrichtsformen je nach Fall und Präferenz: personalisierter Unterricht; regulär, d.h. nach Lehrwerk, instrumental, freie Konversation, allgemeine Orientierung und spezifische Vorbereitung auf Sprach-/Eignungsprüfungen (Goethe-Institut, onDaF, onSET, etc.) sowie auf akademische Austausche und berufliche Unternehmungen.

Für Details, siehe   Modalitäten.

Übersetzung

Des weiteren leiste ich Übersetzungsarbeiten (deutsch/portugiesisch) in beiden Richtungen bzw. jeglicher Textsorte: Curriculum Vitae, Präsentations-/Motivationsschreiben, Geschäftskorrespondenz, akademische Schriften, Publikationen in Zeitschriften oder Büchern, Homepages, Untertitelung audiovisueller Werke, etc.

Methodik

Eine Fremdsprache zu lernen und zu beherrschen bedeutet gleichermaβen Kenntnisse wie Fähigkeiten. Es ist Theorie und Praxis, Studium und Sport. Wir bewundern die Mühelosigkeit der Kinder im Erwerb der Muttersprache, ohne dass sie sich im Mindesten um Grammatik, Syntax, überhaupt um jegliche Art von Regel kümmern. Leider ist es uns als Erwachsenen unmöglich, die Aufnahme der Sprache von Kindern zu simulieren. weder ihre angeborene Disposition dazu, noch ihre ununterbrochene Ausgesetztheit in der gesprochenen Sprache während der ersten Jahre. Genauso wenig wäre es denkbar für Erwachsene, die ersten zwei Jahre des Studiums einer Fremdsprache lediglich mit dem Hören der umgebenden Welt zu verbringen, anschlieβend sich vier Jahre im Sprechen zu üben, bevor man den ersten bewussten Blick auf die Buchstaben wirft, um vielleicht ein Jahr danach damit zu beginnen, sie zu schreiben. Wir sind bereits ausgestattet mit der formatierten Matrix unserer Muttersprache, haben seit jeher unseren Sprachapparat weitergebildet, der nunmehr völlig andere Prozesse und Instrumente zum Lernen erfordert. Wir Erwachsenen können uns in jeder Lebensphase eine neue Sprache aneignen, indem wir ihre vier Fertigkeiten – Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben – möglichst simultan betreiben, anstatt getrennt oder in Folge. So sehr sich Personen auch unterscheiden mögen in ihrem Talent, in der Anzahl bereits erlernter Fremdsprachen, in der Kapazität ihres Gedächtnisses, ihres strukturellen Denkvermögens, der Lauterkennung und –wiedergabe, jedenfalls ist eine Ausgewogenheit und Anpassung dieser einzelnen Fertigkeiten von Vorteil. Selbst wenn jemand sein Hauptaugenmerk oder Lernziel beispielsweise auf das Leseverständnis richtet, um insbesondere diese Fähigkeit weiterzuentwickeln, bleibt dennoch die Arbeit an den drei anderen Fertigkeiten lohnend. Sie ergänzen sich: das Auge filmt ein Wort beim Schreiben, das Ohr zeichnet es beim Hören auf und das für die Aussprache zuständige physische Organ trainiert es bei der Wiedergabe. Nur das Zusammenspiel der Erfahrungen unseres Geistes und unseres Ausspracheapparats mit der Sprache erlaubt und schafft deren weitgehende Beherrschung, sowohl was eine einzelne Vokabel betrifft als auch eine gegebene Satzstruktur. Was nützt es letztendlich, flieβend zu sprechen, ohne jedoch einen einzigen korrekten Satz zu bilden? Oder, im extremen Gegensatz dazu, sogar anspruchsvolle akademische Texte einigermaβen gut zu verstehen, aber bei der Beantwortung irgendeiner banalen Frage auf der Straβe ins Stocken zu kommen? Solche Ergebnisse sind unbefriedigend und unnotwendig.

Die deutsche Sprache kennenzulernen, sie zu erkunden, die Bestandteile der Wörter zu entdecken, die satzbildenden Elemente sowie ihre veränderlichen Strukturen zu erkennen, die Aussprache, den Rhythmus und die Betonungen nachzuahmen, kann eine unterhaltsame und aufschlussreiche Odyssee sein. Schritt für Schritt ist es bei regelmäβiger Übung möglich, sich die Verhaltensmuster der Sprache anzueignen, und dabei kommt es schon vor, dass wir sogar unsere eigene Muttersprache besser verstehen lernen. Im Deutschen folgen diese Muster teils einer bestimmten Überlegung, einer logischen Regel, teils sind sie allerdings reine Konvention. Diese Muster zu erkennen und zu erspüren erleichtert Fortschritte im Verständnis und im Ausdruck. Andererseits erspart man sich einiges an Frust, wenn man gewisse Ungereimtheiten und Regelausnahmen einfach als Launen hinnimmt. Eins der Merkmale des Deutschen ist seine phonologische Rechtschreibung, der wirklich einfache Teil der Sprache! Mit Ausnahme von Wörtern und Ausdrücken aus anderen Sprachen, die importiert unverändert bleiben, ist die Aussprache im Deutschen höchst schriftgetreu, oder sagen wir, die Schreibung erfolgt getreu der Aussprache. Sehr im Gegensatz beispielsweise zur historischen Rechtschreibung des Französischen oder des Englischen. Hat man einmal den phonetischen Klang jedes Buchstabens bzw. jeder Buchstabenkombination des deutschen Alphabets erkannt und verinnerlicht, begeht man theoretisch keine Fehler mehr. Daher ist es empfehlenswert, sich die richtige Aussprache gleich zu Beginn anzueignen, um zu vermeiden, dass diese Fehler sich weiterschleppen und Missverständnisse verursachen. Sich von einmal angewöhnten Fehlern zu lösen, ist wesentlich schwieriger.

Und zur Methodik? Die Anzahl der Lehrmethoden wächst ja seit Jahrzehnten. Die Frage der Methoden erinnert heute fast ein bisschen an die der Diäten zum Gewicht abnehmen: ständig taucht eine neue auf. Welche wäre wohl die „beste Diät“? Eine tatsächlich unfehlbare? Oder reicht vielleicht ein gesunder, kontrollierter Appetit aus, frei nach dem Sprichwort: “A fome é a melhor cozinheira.“ („Hunger ist der beste Koch.“). So betrachtet wäre die einzig definitive und universelle „Methode“ die, einen Wissenshunger zu entwickeln. Ohne die unzähligen Versuche herabwürdigen zu wollen, das methodologische Repertoire des Studiums zu erweitern, bleibt der entscheidende Faktor jedenfalls ein anderer. Was den Lernerfolg bei einer Fremdsprache erleichtert, beschleunigt, womöglich sogar garantiert, ist vermutlich nicht die eine oder andere Methode, sondern eine individuelle, klar definierte Motivation. Also, um auf die Diäten zurückzukommen, reicht es durchaus, wenn das Essen natürlich, nahrhaft, gut zubereitet und vielfältig ist, sowie in adäquater Dosierung und regelmäβigen Intervallen zu sich genommen wird. Und so wird auch die jüngst erschienene „magische“ Diät verzichtbar.

„Keine Methode zu haben ist schlecht, aber sich an eine bestimmte Methode zu klammern ist noch schlechter. Der Zweck, einer Methode zu folgen, ist es letztendlich, so zu wirken, als ob es gar keine gäbe.“ (Chieh Tzŭ Yüan Hua Chuan; 1679-1701).

Eigentlich kommt es in Brasilien selten vor, dass an jemanden die ausdrückliche Anforderung gestellt wird, Deutsch zu lernen. Abgesehen von einigen punktuellen Ausnahmen innerhalb bestimmter akademischer Bereiche – der Philosophie, des Rechtswesens, des einen oder anderen Zweigs im Ingenieurwesen, der Wissenschaft – ist die deutsche Sprache kein vorausgesetztes Element in einem Lebenslauf. Für die Interessenten an der Sprache auβerhalb dieser Wissensbereiche, genügt es, ein klares, persönliches Motiv zu erkennen oder zu entdecken. Warum Deutsch? Ein Aufenthalt in Deutschland? In Österreich? In der Schweiz? Persönliche Kontakte vor Ort? Sind Sie Nachfahre von Deutschen, mit spärlichen Sprachresten? Irgendeine private Beschäftigung mit Philosophie? Ein Austauschprogramm? Ein Arbeitsangebot im deutschsprachigen Raum? Kulturelles Interesse? Wir wissen ja, wie sehr ein ureigenes Motiv, welcher Art auch immer, jede mühselige und langwierige Arbeit zu einer vergnüglichen und erfolgsgekrönten machen kann. Bei dieser Herangehensweise werden alle Mittel ganz natürlich zu geeigneten Methoden: alle Ressourcen, Bücher – didaktische oder andere –, Internetportale, Apps, audiovisuelle Hilfsmittel, etc. Man schafft sich also ein ganzes Umfeld aus Lektüren, Filmen und Musik, oder aus Recherchen, Nachrichten, persönlichen Kontakten per Chat oder E-mail, echten „Live“-Begegnungen auf Reisen! – alles auf Deutsch. Das hier präsentierte Portal hat eben dies zum Hauptziel: anzuregen zu einer regelmäβigen, vielfältigen und unterhaltsamen Beschäftigung mit der Sprache. Das Angenehme mit dem Nützlichen zu verknüpfen, zur Erforschung Ihrer Interessensgebiete Quellen auf Deutsch zu suchen, und so ein „Vollbad“ in der deutschen Sprache zu nehmen, hat sich als produktiver sowie interessanter Weg erwiesen, im Übrigen mit rascheren und solideren Ergebnissen.

Für Anfänger ist ein Leitfaden als Grundlage – üblicherweise ein Lehrbuch – unverzichtbar, um die grundlegendsten Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben sowie ein Mindestmaβ an Sicherheit, sie auch anzuwenden. In dieser Anfangsphase ist ein Lernplan mit klarer und vorgegebener Abfolge der präsentierten Inhalte zur Aussprache, Basisgrammatik, und Instruktionen allgemeiner Natur eine Voraussetzung zur Heranbildung der wesentlichsten Kompetenzen. Ist diese erste Hürde einmal genommen, abhängig von den erzielten Fortschritten im weiteren Verlauf und ab der Mittelstufe, ist es fortan immer weniger notwendig, einer strikten linearen Vorgabe zu folgen. Der Weg kann bereits offener, mehrspuriger werden. Unter Umständen bietet sich schon ein individuellerer Lernplan an, mit einer variablen Sequenz. Sämtliche Inhalte tauchen ohnehin unweigerlich im Verlauf des Unterrichts auf und können zum jeweiligen Moment systematisch behandelt werden: was die Grammatik betrifft, das Vokabular, Redewendungen, Fragen der Satzbildung und –stellung, die Rechtschreibung, etc. Und bald beginnen sich all diese Inhalte auf natürliche Weise und in verschiedenartigster Form zu wiederholen, was nicht nur deren Aufnahme, sondern auch deren Verbleib im Gedächtnis ermöglicht. Diese eher „organische“ Aneignung der Sprache, quasi in Simulierung der Realität selbst, verhindert eine punktuelle Überlastung mit Grammatik oder Vokabular und ist im Allgemeinen konsistenter und erfüllender, zumal die Lernenden der Mittelstufe bzw. die Fortgeschrittenen, je nach Profil und Präferenzen, auch schon die Mitgestaltung des Unterrichts übernehmen können, d.h. die Inhalte, die Schwerpunkte und den Ablauf des Unterrichts: Offene Fragen, Textkorrekturen, Fortgang im Lehrwerk, entsprechende Übungen, freie Konversation, spezifische Lektüren, usw. Im Sinne eines personalisierten Deutschlernprozesses können idealerweise die Themen Ihres persönlichen Interesses, reale Themen und Situationen also, zu Inhalten des Unterrichts und des Studiums generell werden.

Jede Fremdsprache erweitert unseren Horizont und eröffnet Möglichkeiten. Nicht zuletzt lassen ihre Erscheinungsformen, ihre Errungenschaften und Werke die Denk- und Lebensweisen ihrer Sprecher durchscheinen. Demnach verlangen viele Fragen der Sprache sogar eine gewisse kulturelle Versetzung, eine Annäherung an jene fremde Mentalität und Gesellschaft. Aus diesem Grund enthält der Unterricht auch gelegentliche Blicke auf die Eigenheiten der deutschsprachigen Völker, auf Geschichte und Entwicklung der deutschen Sprache selbst, die Analogien zum Englischen, den Einfluss aus dem Latein, die Kuriositäten der Sprache, die Unterschiede im Gesprochenen und Geschriebenen, im Formellen und Informellen, wie auch die zahlreichen Abweichungen des Hochdeutschen in der Umgangssprache der regionalen Sprachvarianten. Und, wer weiβ, vielleicht besteht auch noch irgendein darüber hinausgehendes Interesse an einer gemeinsamen sprachwissenschaftlichen oder etymologischen Erörterung.

Also, bei Interesse, entsprechendem Lerngeist, ein bisschen Geduld, und vor allem der nötigen Regelmäβigkeit beim Studieren und Praktizieren, garantiere ich, dass jeder Deutsch erlernen kann. Übrigens, genau auf diese Weise habe ich Portugiesisch erlernt.

Für Details, siehe   Modalitäten.

Modalitäten

Agenda

Meine Agenda folgt im Wesentlichen einem Wochenrhythmus, von Montag bis Freitag. Ihre Unterrichtszeit wird individuell vereinbart und einmal fixiert bleibt sie für Sie reserviert. Termine, die gegebenenfalls durch unvorhergesehene Ereignisse abgesagt werden müssen, können kurzfristig verlegt werden, sofern im Vorhinein angekündigt, und abhängig von meinen noch zur Verfügung stehenden Zeiten im laufenden Kalendermonat.


Lokale

Die Erteilung des Unterrichts erfolgt online, innerhalb Brasiliens sowie weltweit. Im Sonderfall auch persönlich, bei Ihnen zu Hause bzw. an Ihrem Arbeits-/ Studienort, oder an meiner Adresse; Sollte eine alternative Räumlichkeit Ihren Anforderungen besser entsprechen, in einem öffentlichen Lokal nach Wahl, innerhalb eines bestimmten Umkreises. Mein persönlicher Aktionsradius erstreckt sich auf weite Teile der Zona Sul und des Zentrums von Rio de Janeiro.

Für Details, siehe   Kontakt /  Unterrichtslokale.


Material

Nachdem das Lernprogramm auf Ihre Person abgestimmt ist, entsprechend den Anforderungen, der Zielsetzung, der zur Verfügung stehenden Zeit, persönlichen Vorlieben, wie unter Berücksichtigung bereits erworbener Deutschkenntnisse, etc., variiert das zu empfehlende Material. Es gibt ein breitgefächertes Angebot an Lehrwerken auf dem Markt, zum Teil auch in digitalem Format, üblicherweise in Lektionen, Übungen und Grammatikteile gegliedert, eine Menge audiovisueller Zusatzmaterialien sowie Internetportale mit unzähligen Weblinks. Zudem finden wir gemäβ den Niveaustufen A1 bis C2 kategorisierte freie Lektüren.

Ich für meinen Teil stelle keine spezifischen Anforderungen in Bezug auf das zu verwendende Material und bin einverstanden, mit nahezu allen verfügbaren oder gewünschten Lehrwerken zu arbeiten. Mein Vorschlag für Schüler der ersten Phase (A1 bis B1) ist gewöhnlich das Lehrbuch der Serie „Themen” oder „Menschen” des Verlags Hueber. Falls Sie bereits ein anderes Werk in Händen halten – eins das Sie vielleicht schon in vergangenen Studien benützt haben –, können wir auch das verwenden. Bei einigen der Mittelstufe-Schüler und jedenfalls bei den Fortgeschrittenen wird das Spektrum der Optionen fast unbegrenzt: Freie Lektüren Ihrer oder meiner Wahl, Nachrichten, Musik, Filme, TV- und Radiosendungen, Apps, freigewählter Stoff aus dem Internet; all das kann als Grundlage dienen, um das Lese- und Hörverständnis zu üben und zu schärfen, das Ausdrucksrepertoire zu erweitern, Grammatik zu analysieren, schriftliche Kommentare zu verfassen, freie Konversation zu betreiben, usw.

Für Details, siehe   Recherche / Materialien.


Bezahlung

Datum und Form der Bezahlung ist Vereinbarungssache. Akzeptiert werden wahlweise Barzahlung, Scheck und Banküberweisung. Nach entsprechender Vorabsprache der Zahlungsbedingungen kann sie zum für Sie günstigsten Zeitpunkt innerhalb des jeweils laufenden Kalendermonats erfolgen.

Für Details, siehe   Kontakt / Persönliche Daten.


Einstieg

Sind alle Details zu Lokal, Unterrichtszeiten, Material, Bezahlung, usw. abgesprochen, kann der Unterricht unmittelbar anschlieβend oder zum von Ihnen vorgesehenen Datum beginnen. Soweit gewünscht biete ich unverbindlich und kostenlos ein erstes Treffen oder sogar einen Probeunterricht, persönlich oder online, zur besseren Klärung Ihres Vorhabens und allfälliger Details von Relevanz und um so Ihre Entscheidung zu vereinfachen. Bei all diesen Aspekten versuche ich ein Maximum an Flexibilität beizubehalten. Alles ohne Bürokratie.

Für Details, siehe   Kontakt / Korrespondenz.

Preise

Individualunterricht online vor Ort
monatlich, 1 Std/Woche R$ 320 R$ 440
monatlich, 1,5 Std/Woche R$ 420 R$ 540
einzeln, 1 Std R$ 90 R$ 120
einzeln, 1,5 Std R$ 120 R$ 150

Gruppenunterricht: Es gilt der Preis des Individualunterrichts, zuzüglich eines Drittels dieses Betrags für jeden weiteren Teilnehmer.

Der Monatspreis ist fix und unabhängig von der Anzahl der tatsächlich in Anspruch genommenen Unterrichtsstunden; mit reservierten Zeiten.

Der Einzelpreis gilt bei individuell vereinbarten Terminen, je nach Erfordernis bzw. Verfügbarkeit; ohne reservierte Zeiten.

Variationen bzw. Multiplikationen des Zeitschemas können dem Fall entsprechend festgelegt werden, inklusive einer allfälligen Ermäβigung bei Intensivprogrammen mit höherer Unterrichtsfrequenz innerhalb einer gegebenen Periode.